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fe6592bfa2
10 changed files with 102 additions and 49 deletions
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@ -3,7 +3,7 @@
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\section{Ausgangslage}
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Die Grundlage zu dieser Arbeit bildet das DFG-Projekt "Edition der Korrespondenz Frank Wedekinds als Online-Volltextdatenbank".
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Die Grundlage zu dieser Arbeit bildet das DFG-Projekt \glqq Edition der Korrespondenz Frank Wedekinds als Online-Volltextdatenbank\grqq.
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Die folgende Übersicht hierzu ist eine Anlehnung an \citep{EffwFrankWedekind}.
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Die Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind (EFFW) wurde 1987 in der Hochschule Darmstadt gegründet. Ihr Intention
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@ -149,8 +149,8 @@ zurückliefern, aber nicht das Entity selbst. Hierbei kann genau gesteuert werde
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wird und welche nicht. Ebenfalls kann auf Klassenbasis der zugehörige Cache definiert werden, um eine bessere
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Last-Verteilung beim Zugriff zu ermöglichen \citep[314]{MüllerWehr2012}.
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Im \textit{Query-Cache} werden die Abfragen bzw. die Eigenschaften einer Abfrage und die zurückgelieferten Ids der
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Entities gespeichert. Bei einen erneuten Aufruf dieser Abfrage werden die referenzierten Objekte aus dem
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Im \textit{Query-Cache} werden die Abfragen beziehungsweise die Eigenschaften einer Abfrage und die zurückgelieferten
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Ids der Entities gespeichert. Bei einen erneuten Aufruf dieser Abfrage werden die referenzierten Objekte aus dem
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\textit{Objekt-Cache} zurückgegeben. Bei veränderten referenzierten Entities wird der \textit{Query-Cache} nicht
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genutzt und die betroffenen Abfragen werden unverzüglich aus dem \textit{Query-Cache} entfernt
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\citep[316]{MüllerWehr2012}.
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@ -162,7 +162,7 @@ die Einstellungen an den Entities angepasst werden \citep{IbmOpenJPACaching2023}
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\subsection{PostgreSQL - Memory Buffers}
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Die Speicherverwaltung des PostgreSQL-Servers muss für Produktivsysteme angepasst werden \citep[34-38]{Eisentraut2013}.
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Hierunter fallen die \textit{shared\_buffers} die bei ca. 10 bis 25 Prozent des verfügbaren Arbeitsspeichers liegen
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Hierunter fallen die \textit{shared\_buffers} die bei circa 10 bis 25 Prozent des verfügbaren Arbeitsspeichers liegen
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sollten. Mit dieser Einstellung wird das häufige Schreiben des Buffers durch Änderungen von Daten und Indexen auf die
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Festplatte reduziert.
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@ -191,7 +191,8 @@ Neben dem Aufräumen durch \texttt{VACUUM}, sollten auch die Planerstatistiken m
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Für beide Wartungsaufgaben gibt es den Autovacuum-Dienst, dieser sollte aktiv und richtig konfiguriert sein.
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Mit dem Tool \textit{pgFouine} \citep[155]{Eisentraut2013} können die Logs des PostgreSQL Server analysiert und auf
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Probleme hin untersucht werden. Hiermit können sehr einfach die häufigsten bzw. langsamsten Anfragen ermittelt werden.
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Probleme hin untersucht werden. Hiermit können sehr einfach die häufigsten beziehungsweise langsamsten Anfragen
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rmittelt werden.
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\subsection{PostgreSQL - Abfragen}
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@ -25,7 +25,7 @@ mit an, die ihnen zu den Problemen mit auffallen.
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\hfill
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Wir bedanken uns im Voraus für ihre Zeit und die Teilnahme an der Umfrage. Für die Umfrage benötigen Sie ca. 10 Minuten.
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Wir bedanken uns im Voraus für ihre Zeit und die Teilnahme an der Umfrage. Für die Umfrage benötigen Sie circa 10 Minuten.
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\hfill
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@ -96,8 +96,8 @@ hostname="http://localhost:8080/WedekindJSF-1.0.0"
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# the Array of the Urls
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url_arr=(
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"$hostname/index.xhtml"
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#"$hostname/view/document/list.xhtml"
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"$hostname/view/document/listsearch.xhtml"
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"$hostname/view/document/list.xhtml"
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#"$hostname/view/document/listsearch.xhtml"
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)
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#print_process
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@ -24,17 +24,17 @@ um eine längere Bearbeitung anzuzeigen.
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\section{Ausgangslage}
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\label{sec:intro:initial-situation}
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Die Grundlage zu dieser Arbeit bildet das DFG-Projekt "Edition der Korrespondenz Frank Wedekinds als Online"=Volltextdatenbank".
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Die Grundlage zu dieser Arbeit bildet das DFG-Projekt \glqq Edition der Korrespondenz Frank Wedekinds als Online"=Volltextdatenbank\grqq.
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Die folgende Übersicht hierzu ist eine Anlehnung an \citep{EffwFrankWedekind}.
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Die Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind (EFFW) wurde 1987 in der Hochschule Darmstadt gegründet. Ihr Intention
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Die Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind (EFFW) wurde 1987 in der Hochschule Darmstadt gegründet. Ihre Intention
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ist es, den lange vernachlässigten Autor der europäischen Moderne in die öffentliche Aufmerksamkeit zu bringen. Die
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Publikation der >>Kritischen Studienausgabe der Werke Frank Wedekinds. Darmstädter Ausgabe<<
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wurde direkt nach der Erschließung der Wedekind-Nachlässe in Aarau, Lenzburg und München begonnen und im Jahre
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2013 abgeschlossen.
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Da der 1864 geborene Frank Wedekind heute zu einen der bahnbrechenden Autoren der literarischen Moderne zählt, aber bisher sehr
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wenig erforscht wurde, soll sich dies nun Ändern. Die nationalen und internationalen Korrespondenzen von und an Wedekind
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wenig erforscht wurde, soll sich dies nun ändern. Die nationalen und internationalen Korrespondenzen von und an Wedekind
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zeigen eine starke Vernetzung in der europäischen Avantgarde. Aktuell sind lediglich 710 der 3200 bekannten Korrespondenzstücke
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veröffentlicht worden.
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@ -51,7 +51,7 @@ eingesehen werden kann. Hierbei wurden sämtliche bislang bekannte Korrespondenz
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Briefe selbst werden im etablierten TEI-Format gespeichert und über einen WYSIWYG-Editor von den Editoren und
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Editorinnen eingegeben.
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Das Projekte wurde anhand von bekannten und etablierten Entwurfsmustern umgesetzt um eine modulare und unabhängige
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Das Projekt wurde anhand von bekannten und etablierten Entwurfsmustern umgesetzt um eine modulare und unabhängige
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Architektur zu gewährleisten, damit dies für weitere digitale Briefeditionen genutzt werden kann.
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\section{Ziel der Arbeit}
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@ -69,19 +69,20 @@ Hierbei ist auch ein Vergleich mit anderen Techniken angedacht.
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\section{Gliederung}
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\label{sec:intro:structure}
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Zu Begin der Arbeit werden im Kapitel \ref{ch:basics} die Struktur und der grundsätzliche Aufbau der Anwendung
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Zu Beginn der Arbeit werden im Kapitel \ref{ch:basics} die Struktur und der grundsätzliche Aufbau der Anwendung
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erklärt. Hierbei wird aufgezeigt an welchen Stellen es immer wieder zu Unstimmigkeiten kommen kann und wie diese zu
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überprüfen sind.
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Nachfolgenden wird im Kapitel \ref{ch:concept} die Konzepte vorgestellt, die die Stellen ermitteln, die eine schlechte
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Nachfolgend werden im Kapitel \ref{ch:concept} die Konzepte vorgestellt, die die Stellen ermitteln, die eine schlechte
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Performance aufweisen und optimiert werden sollen.
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Hierzu gehören zum einen die Einstellungen der verwendeten Software, und zum anderen der Aufbau und die verwendeten
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Techniken in der Anwendung. Diese Techniken werden im weiteren Verlauf nochmal überprüft ob eine alternative Lösung
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Techniken in der Anwendung. Diese Techniken werden im weiteren Verlauf nochmal überprüft, ob eine alternative Lösung
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einen performantere Umsetzung bringen kann.
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Bei den Performance"=Untersuchung in Kapitel \ref{ch:performance-checking} werden nun die Konzepte angewandt, um
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die Umgebung selbst zu Untersuchen und die dort bekannten Probleme zu ermitteln. Diese werden direkt bewertet, unter den
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die Umgebung selbst zu untersuchen und die dort bekannten Probleme zu ermitteln. Diese werden direkt bewertet, unter den
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Gesichtspunkten, ob eine Optimierung an dieser Stelle sinnvoll ist, oder ob der Arbeitsaufwand dafür zu enorm ist.
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\mytodos{das enorm sollte man umschreiben}
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Zusätzlich werden noch die Vorbereitungen und die angepassten Konfigurationen für die nachfolgenden
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Performance"=Untersuchung der Anwendung aufzeigt.
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@ -4,15 +4,15 @@
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\label{ch:basics}
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Da die Anwendung als Webseite umgesetzt ist, ist der zugehörige Client für den Benutzer ein Webbrowser. Dies bedeutet,
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das jeder Wechsel einer Seite oder eine Suchanfrage als Web"=Request an den Server geschickt wird. Solch ein Web"=Request
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dass jeder Wechsel einer Seite oder eine Suchanfrage als Web"=Request an den Server geschickt wird. Solch ein Web"=Request
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geht durch mehrere Schichten des Server"=System bis die Antwort an den Client zurückgesendet wird, wie in
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\ref{fig:webrequest} dargestellt.
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Es wird ab hier immer von einem \textit{Glassfish}"=Server geredet. In der Praxis wird aber ein \textit{Payara}"=Server
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Es wird ab hier immer von einem \textit{Glassfish}"=Server geredet. In der Praxis wird ein \textit{Payara}"=Server
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verwendet. Der \textit{Glassfish}"=Server ist die Referenz"=Implementierung von Oracle, welche für Entwickler
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bereitgestellt wird und die neuen Features unterstützt. Der \textit{Payara}"=Server ist aus dessen Quellcode entstanden,
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bereitgestellt wird und die neuen Features unterstützt. Der \textit{Payara}"=Server ist aus dessen Quellcode entstanden
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und ist für Produktivumgebungen gedacht, da diese mit regelmäßigen Aktualisierungen versorgt wird. In dem weiteren Text
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wird aber weiterhin der Begriff \textit{Glassfish} verwendet.
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wird weiterhin der Begriff \textit{Glassfish} verwendet.
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Angefangen bei der Anfrage die über den Webbrowser an den Server gestellt wird und vom \textit{Glassfish}"=Server
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empfangen wird. In diesem wird anhand des definierten Routing entschieden, an welchen \textit{Controller} im \ac{JSF}
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@ -29,7 +29,9 @@ sind die \textit{Memory Buffers} notwendig um den Zugriff auf die Festplatte zu
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zu verringern. Um Anfragen die den Zugriff auf die Festplatte benötigen effizienter zu gestalten, bereiten die
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\textit{Services} die Datenstrukturen auf.
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\begin{figure}[h!]
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\mytodos{Grafik anders positionieren}
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\begin{figure}[h]
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\begin{tikzpicture}[node distance=5em,
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block/.style={rectangle, rounded corners,minimum width=3cm,minimum height=1cm,text centered, draw=black,fill=green!30},
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lineArrow/.style={arrows={-Latex[length=5pt 3 0]}},
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@ -115,7 +117,7 @@ zurückliefern, aber nicht das Entity selbst. Hierbei kann genau gesteuert werde
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wird und welche nicht. Ebenfalls kann auf Klassenbasis der zugehörige Cache definiert werden, um eine bessere
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Last-Verteilung beim Zugriff zu ermöglichen \citep[314]{MüllerWehr2012}.
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Im \textit{Query-Cache} werden die Abfragen bzw. die Eigenschaften einer Abfrage und die zurückgelieferten Ids der
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Im \textit{Query-Cache} werden die Abfragen beziehungsweise die Eigenschaften einer Abfrage und die zurückgelieferten Ids der
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Entities gespeichert. Bei einen erneuten Aufruf dieser Abfrage werden die referenzierten Objekte aus dem
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\textit{Objekt-Cache} zurückgegeben. Bei veränderten referenzierten Entities wird der \textit{Query-Cache} nicht
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genutzt und die betroffenen Abfragen werden unverzüglich aus dem \textit{Query-Cache} entfernt
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@ -129,7 +131,7 @@ die Einstellungen an den Entities angepasst werden \citep{IbmOpenJPACaching2023}
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\label{sec:basics:memorybuffers}
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Die Speicherverwaltung des PostgreSQL"=Servers muss für Produktivsysteme angepasst werden \citep[34-38]{Eisentraut2013}.
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Hierunter fallen die \textit{shared\_buffers} die bei ca. 10 bis 25 Prozent des verfügbaren Arbeitsspeichers liegen
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Hierunter fallen die \textit{shared\_buffers} die bei circa 10 bis 25 Prozent des verfügbaren Arbeitsspeichers liegen
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sollten. Mit dieser Einstellung wird das häufige Schreiben des Buffers durch Änderungen von Daten und Indexen auf die
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Festplatte reduziert.
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@ -159,7 +161,8 @@ Neben dem Aufräumen durch \texttt{VACUUM}, sollten auch die Planerstatistiken m
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Für beide Wartungsaufgaben gibt es den Autovacuum"=Dienst, dieser sollte aktiv und richtig konfiguriert sein.
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Mit dem Tool \textit{pgFouine} \citep[155]{Eisentraut2013} können die Logs des PostgreSQL Server analysiert und auf
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Probleme hin untersucht werden. Hiermit können sehr einfach die häufigsten bzw. langsamsten Anfragen ermittelt werden.
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Probleme hin untersucht werden. Hiermit können sehr einfach die häufigsten beziehungsweise langsamsten Anfragen
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ermittelt werden.
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\section{PostgreSQL - Abfragen}
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\label{sec:basics:queries}
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@ -16,7 +16,7 @@ Für die Untersuchung des Systems wird der direkte Zugang zum Server benötigt.
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Zuerst wird am PostgreSQL"=Server die Konfiguration der Speicher mit der Vorgabe für Produktivsystem abgeglichen.
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Hierunter fallen die Einstellungen für die \textit{shared\_buffers}, der bei einem Arbeitsspeicher von mehr als 1 GB
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ca. 25\% des Arbeitsspeicher definiert sein soll \cite{PostgresC20.4:2024}.
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circa 25\% des Arbeitsspeicher definiert sein soll \cite{PostgresC20.4:2024}.
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\mytodos{die anderen Speicher abarbeiten?}
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@ -47,7 +47,7 @@ die anderen Abfragen übertragen werden.
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Die Dokumentenliste zeigt direkte und indirekte Informationen zu einem Dokument an. Hierzu gehört die Kennung des
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Dokumentes, das Schreibdatum, der Autor, der Adressat, der Schreibort und die Korrespondenzform. Nach jeder dieser
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Information kann der Bediener die Liste auf"= oder absteigend sortieren lassen. Zusätzlich wird die Liste immer nach
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Informationen kann der Bediener die Liste auf"= oder absteigend sortieren lassen. Zusätzlich wird die Liste immer nach
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dem Schreibdatum sortiert, um die Ergebnisse bei gleichen Werten der zu sortierenden Informationen, wie dem Schreibort,
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immer in einer chronologisch aufsteigenden Form zu darzustellen.
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@ -65,9 +65,9 @@ weitere Relationen notwendig sind.
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\includecode[SQL]{chapters/thesis/chapter03_documentlist.sql}{lst:documentlist}{Generische Abfrage der Dokumentenliste}
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\includecode[SQL]{chapters/thesis/chapter03_documentlist_sub.sql}{lst:documentlist_sub}{Sub-Abfrage pro Dokument}
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Nach aktuellem Stand beinhaltet die Datenbank ca. 5400 Briefe, für die jeweils 2-7 eingescannte Faksimile gespeichert
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Nach aktuellem Stand beinhaltet die Datenbank circa 5400 Briefe, für die jeweils 2-7 eingescannte Faksimile gespeichert
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werden. Diese Graphik-Dateien werden im TIFF-Format abgespeichert und benötigen zwischen 1 und 80 MB Speicherplatz.
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Dadurch kommt die Datenbank aktuell auf ca. 3,8 GB.
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Dadurch kommt die Datenbank aktuell auf circa 3,8 GB.
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Wie im Kapitel \ref{ch:basics} dargestellt, besteht die eigentliche Anwendung aus mehreren Schichten. Die
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PostgreSQL"=Schicht wurde schon im vorherigen Kapitel betrachtet. Daher gehen wir nun weiter nach oben in den Schichten
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@ -24,7 +24,7 @@ prüfen, die den Cache von OpenJPE auswerten}
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Um eine Messung der Performance in der Webseite durchführen zu können, gibt es in \ac{JSF} die Möglichkeit, über eine
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eigene Implementierung der Klasse \textbf{ViewDeclarationLanguageWrapper} sich in das generieren der Webseite
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einzuhängen. Hierbei können die Funktionen für das erstellen, des bauen und das rendern der Webseite überschrieben
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einzuhängen. Hierbei können die Funktionen für das Erstellen, des Bauen und das Rendern der Webseite überschrieben
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werden. In den überschriebenen Funktionen werden nun Laufzeiten gemessen und die ermittelten Zeiten mit einer Kennung
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in die Log"=Datei eingetragen. Durch die Kennung, können die Zeiten im Nachgang über ein Script ermittelt und
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ausgewertet werden.
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@ -42,7 +42,7 @@ eingehängt. Diese Implementierung wird dann noch in der \textbf{faces-config.xm
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</factor>
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\end{lstlisting}
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Der Quellcode der Klassen ist im Anhang zu finden, unter \ref{ap:jsf_performance_measure} zu finden.
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Der Quellcode der Klassen ist im Anhang \ref{ap:jsf_performance_measure} zu finden.
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Um die Abfragen im \textit{PostgreSQL} untersuchen zu können, ist es am leichtesten, wenn man die Konfiguration so
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anpasst, dass alle Abfragen mit entsprechenden Zeitmessungen in die Log"=Datei des ausgegeben werden.
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@ -3,7 +3,7 @@
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\chapter{Performance-Untersuchung der Anwendung}
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\label{ch:performance-investigation-application}
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Nun werden die unterschiedlichen Schichten betrachtet und möglichen Performance-Verbesserungen untersucht und deren
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Nun werden die unterschiedlichen Schichten betrachtet und möglichen Performance"=Verbesserungen untersucht und deren
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Vor"= und Nachteile herausgearbeitet.
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Für die Tests wird ein aktuelles Manjaro-System mit frisch installierten Payara als Serverhost und der IntelliJ IDEA
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@ -11,16 +11,16 @@ als Entwicklungsumgebung verwendet. Der Computer ist mit einer Intel CPU i7-1270
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als Systemfestplatte ausgestattet.
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Zur ersten Untersuchung und der Bestimmung der Basis-Linie, wurde das Script ohne eine Änderung an dem Code und der
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Konfiguration mehrfach aufgerufen. Hierbei hat sich gezeigt, dass der erste Aufruf nach dem Deployment ca. 1500 ms
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gedauert hat. Die weiteren Aufrufe dauert dann im Durchschnitt noch 600 ms. Beim achten Aufruf des Scripts hat der
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Konfiguration mehrfach aufgerufen. Hierbei hat sich gezeigt, dass der erste Aufruf nach dem Deployment circa 1500 ms
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gedauert hat. Die weiteren Aufrufe benötigen im Durchschnitt noch 600 ms. Beim achten Aufruf des Scripts hat der
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Server nicht mehr reagiert und im Log ist ein OutOfMemoryError protokolliert worden.
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Nach einem Neustart des Servers, konnte das gleiche Verhalten wieder reproduziert werden. Daraufhin wurde das Test-Script
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um die Anzeige der aktuellen Speicherverwendung des Payara-Servers erweitert und diese zeitgleich zu beobachten. Diese
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Auswertung zeigte, dass der Server mit ca. 1500 MB RSS Nutzung an seine Grenzen stößt. Diese Grenzen wurde durch die
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Auswertung zeigte, dass der Server mit circa 1500 MB RSS Nutzung an seine Grenzen stößt. Diese Grenzen wurde durch die
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Konfigurationsänderung im Payara-Server von \texttt{-Xmx512m} auf \texttt{-Xmx4096m} nach oben verschoben. Nun werden
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ca. 60 Aufrufe des Scripts benötigt, damit der Server nicht mehr reagiert. Hierbei wird aber kein OutOfMemoryError
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in der Log-Datei protokolliert und der Server verwendet nun ca. 4700 MB RSS. Bei allen Tests war noch mehr als die
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circa 60 Aufrufe des Scripts benötigt, damit der Server nicht mehr reagiert. Hierbei wird aber kein OutOfMemoryError
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in der Log-Datei protokolliert und der Server verwendet nun circa 4700 MB RSS. Bei allen Tests war noch mehr als die
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Hälfte des verfügbaren Arbeitsspeichers des Computers ungenutzt.
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Mit der Konfiguration \texttt{-Xmx} wird der maximal verwendbare Heap"=Speicher in der \ac{JVM} definiert.
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@ -67,9 +67,11 @@ die Zeit der SQL-Abfragen nicht sichtbar ist}
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Vor jedem weiteren Test-Lauf wurde die Domain beendet und komplett neugestartet, um mit einer frischen Instanz zu
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beginnen. Hierbei ist aufgefallen, dass fast immer 62 Abfragen zur Startup-Phase dazugehört haben, unabhängig von den
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konfigurierten Cache Einstellungen. Einige dieser Abfrage sind durch das erstellen der Materialisierten Sicht
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\textbf{searchreference} erklärbar. Diese Sicht wird für die Suche benötigt, und da diese Seite nicht betrachtet hier
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nicht betrachtet wird, wurde der Code für alle weiteren Tests deaktiviert.
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konfigurierten Cache Einstellungen. Einige dieser Abfragen sind durch das Erstellen der Materialisierten Sichten
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\textbf{searchreference} und \textit{searchfulltext} erklärbar. Zusätzlich ist noch ein zyklischer Dienst
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\textit{SearchEntityService} vorhanden, der zum Start und alle sechs Stunden den Datenbestand für die Suche aufbereitet
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und entsprechend einige Abfragen an die Datenbank absetzt. Da weder die Sichten noch der Dienst für die Dokumentenliste
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benötigt werden, wurde der Dienst und das Erstellen im Code für die weiteren Tests deaktiviert.
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Da die Abfragezeiten auf der Datenbank zu gering waren, um eine Verbesserung feststellen zu können, wurde für den
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PostgreSQL und den Payara-Server ein Docker-Container erzeugt und diese limitiert. Die Konfiguration ist im Anhang
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@ -115,12 +117,13 @@ zu laden, und in die Java-Objekte umzuformen.
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Hierfür wurde die aktuelle Datenstruktur untersucht um zu prüfen, ob eine Umgestaltung der Tabelle einen Verbesserung
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bringen würden. Die typische Optimierung ist die Normalisierung der Tabellenstruktur. Die Tabellenstruktur ist aktuell
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schon Normalisiert, daher kann hier nichts weiter optimiert werden.
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schon normalisiert, daher kann hier nichts weiter optimiert werden.
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Eine weitere optimierungsstrategie besteht in der Denormalisierung, um sich die Verknüpfungen der Tabellen zu sparen.
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Eine weitere Optimierungsstrategie besteht in der Denormalisierung, um sich die Verknüpfungen der Tabellen zu sparen.
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Dies ist in diesem Fall nicht anwendbar, da nicht nur 1:n Beziehungen vorhanden sind, sondern auch auch n:m Beziehungen.
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Dadurch würden sich die Anzahl der Dokumentenliste erhöhen. Oder man muss die Duplikate auf der Serverseite
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zusammenführen.
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\mytodos{Gefällt der Verena nicht so}
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\section{Caching im OpenJPA}
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\label{sec:performance-investigation-application:caching-openjpa}
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@ -219,10 +222,9 @@ die \textit{SoftReference} nicht das Problem für den steigenden Arbeitsspeicher
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\label{tbl:measure-ojpa-active-bigger-no-softref}
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\end{table}
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Die Vergleich zeigt, dass der Cache eine gute Optimierung bringt, aber dies nur dann gut funktioniert, wenn immer
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wieder die gleichen Objekte ermittelt werden. Sobald die Anfragen im Wechsel gerufen werden oder einfach nur der Menge
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der Objekte den Cache übersteigt, fällt die Verbesserung gering aus.
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Der Vergleich zeigt, dass der Cache eine gute Optimierung bringt, aber dies nur dann gut funktioniert, wenn immer
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wieder die gleichen Objekte ermittelt werden. Sobald die Anfragen im Wechsel gerufen werden oder einfach nur die Menge
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der Objekte den Cache übersteigt, fällt die Verbesserung geringer aus.
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\section{cached queries}
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\label{sec:performance-investigation-application:cached-query}
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@ -281,7 +283,7 @@ abfragt.
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%% https://eclipse.dev/eclipselink/documentation/2.5/concepts/cache002.htm
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%Um den Cache zu deaktivieren wurden beiden Einstellungen auf \textit{false} gestellt, die Größe auf 0 und der Cache-Typ
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%auf \textit{NONE}. Hierbei lag die maximale gemessene Laufzeit des ersten Aufrufs bei ca. 1300 ms und es wurden 12219
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%auf \textit{NONE}. Hierbei lag die maximale gemessene Laufzeit des ersten Aufrufs bei circa 1300 ms und es wurden 12219
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%Abfragen an die Datenbank gestellt. Bei den nachfolgenden Aufrufe lag die Aufrufzeit im Durchschnitt bei 350 ms und
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%12080 Abfragen.
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@ -362,6 +364,40 @@ if(myResultList != null && !myResultList.isEmpty()) {
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Da dieser Code direkt so aus dem Projekt kommt, wird hierfür keine gesonderte Zeitmessung durchgeführt, da diese der
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||||
Messung \ref{tbl:measure-without-cache} entspricht.
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Für die Optimierung wurden noch zusätzlich die Hints \textit{openjpa.hint.OptimizeResultCount},
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\textit{javax.persistence.query.fetchSize} und \textit{openjpa.FetchPlan.FetchBatchSize} gesetzt. Hierbei konnten je
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nach gesetzten Wert, keine relevanten Unterschiede festgestellt werden. Hierbei wurde der Wert auf zwei gesetzt,
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welcher viel zu gering ist. Als weiterer Test wurde der Wert auf angefragte Größte gestellt und auf den 20"=fachen
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Wert der angefragten Größe.
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Ebenso bringt der Hint \textit{openjpa.FetchPlan.ReadLockMode} auch keinen Unterschied bei der Geschwindigkeit. Hierbei
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ist erklärbar, da im Standard bei einer reinen Selektion eine Lesesperre aktiv sein muss.
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Bei \textit{openjpa.FetchPlan.Isolation} wird gesteuert, auf welche Sperren beim laden geachtet wird. Damit könnte man
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zwar schreibsperren umgehen, und würde damit die Anfrage nicht mehr blockieren lassen, aber es führt unweigerlich zu
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sogenannten \glqq Dirty"=Reads\grqq, wodurch die Ausgabe verfälscht werden könnte. Daher ist diese Einstellung sehr
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mit Vorsicht zu verwenden.
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Mit dem Hint \textit{openjpa.FetchPlan.EagerFetchMode} wird definiert, wie zusammengehörige Objekte abgefragt werden.
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Bei dem Wert \textit{none} werden nur die Basis"=Daten abgefragt und jedes weitere Objekt wird in einem eigenen
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Statement abgefragt. Mit \textit{join} wird definiert, dass abhängige Objekte die als \glqq to-one\grqq"=Relation
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definiert sind, in der Abfrage über einen Join verknüpft und damit direkt mitgeladen werden. Bei reinen
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\glqq to-one\grqq"=Relation funktioniert das rekursive und spart sich damit einige einzelne Abfragen.
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Bei der Einstellung \textit{parallel} wird für zwar für jedes abhängigen Objektdefinition eine Abfrage durchgeführt,
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aber bei dieser wird der Einstieg über das Hauptobjekt durchgeführt. Somit muss in unserem Beispiel nicht für jedes
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Dokument eine einzelne abfrage für die CoAuthoren durchgeführt werden, sondern es wird nur eine Abfrage abgesetzt für
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alle Dokumente die ermittelt wurden. Technisch gesehen wird, die gleiche WHERE"=Abfrage nochmal durchgeführt und um
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die JOINS ergänzt, um die Daten der Unterobjekte zu ermitteln.
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Mit dem Hint \textit{openjpa.FetchPlan.SubclassFetchMode} ist die Konfiguraiton für Unterklassen definiert. Die
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Möglichkeiten entsprechen der vom \textit{openjpa.FetchPlan.EagerFetchMode}.
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Beim Umstellen der 2 Hints auf \textit{parallel} wird die Bearbeitungszeit fast halbiert und Anzahl der Datenbankaufrufe
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wurde fast geviertelt. Dies zeigt, dass die einzelnen Aufrufe je Dokument aufwendiger sind, als eine komplette Abfrage
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der abhängigen Daten und das zusammensetzen in der OpenJPA-Schicht.
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Der letzte Hint \textit{openjpa.FetchPlan.MaxFetchDepth} schränkt die rekursive Tiefe ein, für die abhängige Objekte
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mitgeladen werden. Damit wird zwar die Abfrage beschleunigt, aber nur aufgrund fehlender Datenbestände.
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\mytodos{besser formulieren}
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\section{Abfragen Criteria API}
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\label{sec:performance-investigation-application:query-criteria-api}
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@ -420,10 +456,15 @@ in den Java-Objekten fast identisch sind. Und in der Datenbank sind die Anfragen
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\label{tbl:measure-criteria-api}
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\end{table}
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Daher bringt die Criteria API keinen performance Vorteil gegenüber der JPQL!=Implementierung. Somit können beide
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Daher bringt die Criteria API keinen performance Vorteil gegenüber der JPQL"=Implementierung. Somit können beide
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Implementierung ohne bedenken gegeneinander ausgetauscht werden, und die verwendet werden, die für den Anwendungsfall
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einfacher umzusetzen ist.
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Bei den Hints ist es das gleiche wie bei \ac{JPQL}. Auch hier haben die meisten Hints keinen merkbaren Einfluss. Die
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Einstellung \textit{openjpa.FetchPlan.EagerFetchMode} liefert auch hier Optimierungen, wenn der Wert auf
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\textit{parallel} gestellt wird. Hier wird ebenfalls die Anzahl der Anfragen reduziert und damit auch die
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Geschwindigkeit optimiert.
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\section{materialized views}
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\label{sec:performance-investigation-application:materialized-views}
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@ -585,16 +626,23 @@ Nach dem Anpassungen haben sich dann die Werte aus \ref{tbl:measure-materialized
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\label{tbl:measure-materialized-view-ext}
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\end{table}
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\mytodos{prüfen ob ms oder msec die richtige SI-Einheit ist}
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Da bei der Materialized View das laden der Daten und das wandeln in die Java"=Objekte getrennt programmiert wurde,
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können hier eigene Zeitmessungen für die zwei Schritte eingebaut werden. Hierfür wird die Zeit vor dem
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\textit{map}"=Aufruf und der \textit{map}"=Aufruf gemessen. Für den ersten Aufruf, wurde ein \textit{SearchDocument}
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Objekt erzeugt und immer diese Objekt zurückgegeben. Damit wurde erst mal überprüft, wie lange das ermitteln der Daten
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und das durcharbeiten der Ergebnisse bestimmt. Hierbei lagen die Zeiten bei ca. 1 ms für das reine Datenladen und 3 ms
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und das durcharbeiten der Ergebnisse bestimmt. Hierbei lagen die Zeiten bei circa 1 ms für das reine Datenladen und 3 ms
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für den Aufruf der \textit{map}"=Funktion. Sobald mal innerhalb der \textit{map}"=Funktion pro Eintrag ein Objekt
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erzeugt, noch ohne eine Konvertierung der ermittelten Daten in das Objekt, steigt die Laufzeit schon auf 54 ms.
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Wenn man nun noch die Konvertierung der Daten wieder einbaut, steigt die Laufzeit nochmal auf nun 82 ms.
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Dies zeigt, alleine das erzeugen der Objekt kostet die meiste Zeit.
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Bei der Verwendung des Hints \textit{openjpa.FetchPlan.FetchBatchSize} kann die Abfrage enorm verschlechtern. Wenn
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dieser Wert zu klein oder groß definiert ist, wird die Laufzeit verschlechtert. Bei einem zu großen Wert wird die
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Laufzeit der Datenbankanfrage auf circa 20 ms verlängert. Wenn der Wert zu gering gewählt ist, dann wird zwar die
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Laufzeit der Datenbankanfrage minimal verkürzt, aber die \textit{map}"=Funktion wird dadurch verlängert.
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%\mytodos{hier noch darauf eingehen, dass die Hauptarbeit nicht beim editieren sondern bei der Anzeige ist}
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\mytodos{Hier könnte man auch den Query-Cache nochmal verwenden, da die anfragen nun fix wären}
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\mytodos{Grundlagen zur Materialized-View noch hinterlegen}
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