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\chapter{Performance-Untersuchung}
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\label{ch:performance-checking}
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\section{Auswertung des Systems}
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\label{sec:performance-checking:system}
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\mytodos{Hier die Auswertung des Produktionsservers unterbringen}
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\section{Statistiken im PostgreSQL auswerten}
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\label{sec:performance-checking:postgresql-statistics}
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\mytodos{Logs auswerten, am besten vom Produktionsserver. Ebenfalls sollte man die Webseite
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prüfen, die den Cache von OpenJPE auswerten}
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\section{Überprüfung des PostgreSQL und Servers}
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\label{sec:performance-checking:postgresql-checking}
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\mytodos{Konfiguration vom Produktionsserver prüfen}
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\section{Einbau und Aktivieren von Performance-Messung}
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\label{sec:performance-checking:performance-measure}
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Um eine Messung der Performance in der Webseite durchführen zu können, gibt es in \ac{JSF} die Möglichkeit, über eine
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eigene Implementierung der Klasse \textbf{ViewDeclarationLanguageWrapper} sich in das generieren der Webseite
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einzuhängen. Hierbei können die Funktionen für das erstellen, des bauen und das rendern der Webseite überschrieben
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werden. In den überschriebenen Funktionen werden nun Laufzeiten gemessen und die ermittelten Zeiten mit einer Kennung
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in die Log"=Datei eingetragen. Durch die Kennung, können die Zeiten im Nachgang über ein Script ermittelt und
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ausgewertet werden.
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Zusätzlich wird noch eine Implementierung der zugehörigen Factory"=Klasse \textbf{ViewDeclarationLanguageFactory}
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benötigt. Durch diese Factory"=Klasse wird der eigentlichen Wrapper mit der Performance-Messung in die Bearbeitungsschicht
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eingehängt. Diese Implementierung wird dann noch in der \textbf{faces-config.xml} eingetragen, wie das in
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\ref{lst:activate-factory} gezeigt wird, damit die Factory durch das System aufgerufen wird.
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\begin{lstlisting}[language=xml,caption={Einbindung Factory},label=lst:activate-factory]
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<factory>
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<view-declaration-language-factory>
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de.wedekind.utils.VdlLoggerFactory
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</view-declaration-language-factory>
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</factor>
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\end{lstlisting}
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Der Quellcode der Klassen ist im Anhang zu finden, unter \ref{ap:jsf_performance_measure} zu finden.
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Um die Abfragen im \textit{PostgreSQL} untersuchen zu können, ist es am leichtesten, wenn man die Konfiguration so
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anpasst, dass alle Abfragen mit entsprechenden Zeitmessungen in die Log"=Datei des ausgegeben werden.
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Zu erst werden über die Einstellungen unter \ref{lst:postgresql_logfile} die Datei und das Format definiert.
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\begin{lstlisting}[language=yaml,caption={PostgreSQL Dateikonfiguration},label=lst:postgresql_logfile]
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log_destination = 'jsonlog'
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logging_collector = on
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log_directory = 'log'
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log_filename = 'postgresql-%Y-%m-%d_%H%M%S.log'
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log_file_mode = 0640
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log_rotation_size = 100MB
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\end{lstlisting}
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Über die Konfiguration unter \ref{lst:postgresql_logconf} wird definiert welche Werte mit protokolliert werden. Die
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wichtigste Einstellung ist \textit{log\_min\_duration\_statement}, diese definiert ab welcher Laufzeit eine Abfrage
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protokolliert werden soll. Mit dem Wert 0 werden alle Abfragen protokolliert. Alle weitere Einstellungen sind so
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gesetzt, dass nicht unnötige Abfragen für die spätere Auswertung mit \textit{pgBadger} protokolliert werden.
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\begin{lstlisting}[language=yaml,caption={PostgreSQL Ausgabekonfiguration},label=lst:postgresql_logconf]
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log_min_duration_statement = 0
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log_autovacuum_min_duration = 10
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log_checkpoints = off
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log_connections = on
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log_disconnections = on
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log_disconnections = on
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log_duration = off
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log_error_verbosity = default
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log_hostname = on
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log_lock_waits = on
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log_statement = 'none'
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log_temp_files = -1
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log_timezone = 'Europe/Berlin'
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\end{lstlisting}
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